KONSTANTIN DER GROSSE
um 285-337 n.Chr.
röm. Kaiser 309-377 n.Chr.
Konstantin wurde nach dem Tod
seines Vaters, Kaiser Constantius I.
(Chlorus) zum Augustus für den Westen
ausgerufen.
312 n.Chr. besiegte er Maxentius an
der Milvischen Brücke vor Rom.
313 n.Chr. einigte sich Konstantin
mit Licinius (röm. Kaiser im Osten)
auf die Förderung des Christentums.
324 n. Chr. erlangte er die Alleinherrschaft.
325 n.Chr. 1. Ökomenisches Konzil
in Nicaea unter Konstantins Vorsitz.
326 n.Chr. baute er Byzanz als neue
Reichshauptstadt aus und
326-330 n.Chr. Bau der Hagia Sophia.
330 n.Chr. Einweihung als christliche
Stadt „Nea Romana“ Konstantinopel.
Erst 337 n.Chr. ließ Konstantin sich
auf dem Totenbett taufen.